Die Gas-Brennwertheizung ist Deutschlands Nummer eins, wenn es um den Einbau einer neuen Heiztechnologie in einem Ein- oder Zweifamilienhaus geht. Keine andere Heiztechnologie wird derzeit so oft bei der energetischen Sanierung eines Wohngebäudes installiert wie der bewährte Klassiker – oft auch in Kombination mit einer Solarthermie-Anlage.
Gas-Brennwert: komfortabel und vielfältig einsetzbar
Gas-Brennwertheizungen lassen sich in vielen verschiedenen Bereichen einsetzen: in Ein- und Zweifamilienhäusern genauso wie in Mehrfamilienhäusern oder auch in Gewerbe und Industrie. Über eine leicht zu bedienende Regelung kann die Heizleistung stufenlos und bequem an den aktuellen Wärmebedarf in einem Gebäude angepasst werden. Die bedarfsgerechte Einstellung der Heizung erleichtert das Energiesparen.
Wichtige Voraussetzungen bei Modernisierung für eine Gasbrennwertheizung
Um eine Brennwertheizung für Gas nutzen zu können,
müssen vor Ort einige Voraussetzungen erfüllt sein: Zunächst einmal wird für das kondensierte Wasser, das in den Heizkessel zurück fließt, ein Abfluss benötigt, nachdem es für die Wärmeerzeugung genutzt wurde. Dieser muss sich in der Nähe des Heizkessels befinden.
Doch es gibt noch weitere wichtige Aspekte in Bezug auf den Einsatz einer Gas Brennwertheizung: Abgasrohr bzw. Schornstein dürfen nicht gemauert sein, da sie sonst durchfeuchten würden. Haben Sie also einen normalen Schornstein, muss in diesen zunächst ein Abgasrohr aus säurebeständigem Edelstahl oder aber Kunststoff eingezogen werden.